Gewerkschaftschronik
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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
04.12.1991 Schweiz
Löhne
Unifontes
VHTL Zürich

Lohnverhandlungen
Unifontes
Volltext
Unifontes: Neue Regelung der Löhne. Im neuen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) mit dem Getränkeproduzehteh Unifontes zeigt sich die Gewerkschaft flexibel und erreicht damit dennoch eine markante Verbesserung der Anstellungsbedingungen. Der neue GA V für die „alkoholfreie Tochter“ der Feldschlösschengruppe mit ihren Quellen in Eglisau, Elm und Yverdon enthält als Kernstück ein grundlegend neues Lohnsystem. Neue Funktions-und Ausbildungsbezeichnungen führen zu einem Funktionsgrundlohn. Darauf bauen zwei weitere Elemente auf: Erstens ein Leistungslohn; er; kann von 12 bis 50 Prozent des Grundlohnes ausmachen. Für 1992 liegt der Durchschnitt bei 36 Prozent. Zweitens ein Erfahrungs- und Lebensanteil, der bis zu 16 Prozent vom Grundlohn ausmachen kann. Die VHTL konnte auf dieses neue Modell einsteigen, weil es für alle Beteiligten durchsichtig, die Kontrolle der einzelnen Komponenten gewährleistet ist und mit den Verhandlungen über den Grundlohn auf die anderen zwei Teile eingewirkt werden kann. Das neue System wird vorerst für 1991 in Eglisau angewendet. Dort ergibt sich konkret eine Erhöhung der bisherigen Vertragslöhne um rund 6 Prozent. Vier Fünftel der Beschäftigten erhalten so effektiv mindestens fünf Prozent mehr Lohn. (…).
VHTL-Zeitung, 4.12.1991.
VHTL-Zeitung > Unifontes. Lohnverhandlungen. VHTL-Zeitung, 1991-12-04.
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10.05.1991 Zürich
VHTL Zürich
Nachtarbeit

Nachtarbeit
VHTL Zürich
Nacht und Wochenende gehören uns! Zürcher Komitee gegen Nacht- und Sonntagsarbeit. Vorschau auf die Veranstaltung vom Mittwoch, 15.5.1991 im Volkshaus Zürich. WoZ 10.5.1991
08.05.1991 Zürich
Frauen
Komitee gegen Nachtarbeit
Personen
SGB
VHTL Zürich
Ursi Urech
Gesundheitsschutz
Nachtarbeit
Volltext

Zürcher „Komitee gegen Nacht- und Sonntagsarbeit“. Nacht und Wochenende gehören uns! Die Auseinandersetzung über die Frauennachtarbeit kommt in ihre heisse Phase. Der Bundesrat muss noch in diesem Jahr entscheiden, ob er das Abkommen Nr. 89 der IAO kündigen oder das im letzten Juni verabschiedete Zusatzprotokoll zu dieser Frage ratifizieren will. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund hat kürzlich eine Tagung zum Thema durchgeführt. in Zürich hat sich ein „Komitee gegen Nacht- und Sonntagsarbeit“ aus Vertreter/-innen von verschiedenen Gewerkschaften, kirchlichen Institutionen sowie Einzelpersonen gebildet, welches sich sowohl gegen die Kündigung des Abkommens als auch gegen die Ratifizierung des Zusatzprotokolls zur Wehr setzt. Das Komitee führt am 15. Mai im Zürcher Volkshaus eine Tagung durch. Im folgenden eine Vorschau von Ursula  Urech (VHTL). (...).

Neue Gewerkschaft, 8.5.1991.
Komitee gegen Nachtarbeit > Frauennachtarbeit. 8.5.1991.doc.

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